Stille Winkel

Wie sich Stille anhört - auf Streifzug durchs Wechselland

Die Regionen um den Wechsel bieten jede Menge Spaß und Action für Jung und Alt. Doch das Wechselland kann auch anders. Entdecken Sie die stillen und ruhigen Ausflugsziele, die dazu einladen, den Moment zu genießen und die Seele baumeln zu lassen.

Zeuge der Vergangenheit – Feldkasten in St. Corona

Dieses alte Kulturgut wurde 1989 abgetragen und auf dem Grundstück des Lehnerhofes als Erinnerungsstätte für bäuerliche Kulturgegenstände und Werkzeuge wieder aufgestellt. Das Gebäude ist jederzeit von außen besichtigbar und lässt sich hervorragend mit einem gemütlichen Spaziergang  kombinieren.

Einatmen & Ausatmen – Durchatmen im Heilklimatischen Höhenluftkurort

Bei der Höhenluftkurortwanderung in Mönichkirchen steigern Spaziergeher mit gezielten Atemtechniken ihre mentale Stärke, aktivieren die Selbstheilungskräfte und lösen innere Verspannungen und Stress.

Wo Natur auch Kultur ist – 1000-jährige Eiche in Aspangberg

Mit einem Stammdurchmesser von 2 Meter und einem Kronendurchmesser von 32 Meter ist dieses imposante Naturdenkmal bei Langegg ein lohnenswertes Ausflugsziel für Spaziergeher und leicht erreichbar über die ca. 2,5 km langen Route von Aspang aus.

Ruhe finden und Energie tanken

Idyllisch und gepflegt präsentiert sich der Rösslerpark in Aspang als "Park der Sinne" - verbunden mit einem aussichtsreichen Spaziergang mit insgesamt 28 Erlebnisstationen vom Aspanger Ortskern durch die historischen Parkanlagen und retour über den Sterzlweg. Ein besonderes Highlight ist der Teich sowie die Aussichtswarte am Vogelsangweg, die eine prächtige Aussicht über Aspang und ins Pittental gewährt.

„Luft und Kunst – Symbiosen und Synonyme“

Mönichkirchner SpaziergangART - eine Wanderung von Station zu Station, von Kunstwerk zu Kunstwerk. Im Jenseitspark präsentiert Christof Seiser 12 Skulpturen aus Stein. Mehr seiner Kunstwerke präsentiert der Künstler in seinem Atelier Bergluft (der alten Mönichkirchner Talstation). Aufmerksame Wanderer und Biker werden in und um den Ort von seinen Schnitzwerken und Objekten begleitet.

Sagenumwobe Wolfgangskirche

Einblick in die Wolfgangskirche

Viele Geschichten ranken sich um die gotische Wolfgangskirche in Kirchberg am Wechsel. Gegründet wurde sei um 970 vom Hl. Wolfgang. Der Sage nach soll er vom Antrittstein in St. Corona eine Axt ins Tal nach Kirchberg genau dorthin geworfen haben. Die Kirche kann auf Anfrage besichtigt werden (Tourismusbüro Kirchberg) oder Sie genießen einfach den traumhaften Ausblick am „Kirchberg-daham Platzl“ oberhalb der Kirche.

Aussichtsreich in stiller Höhe

Von der Kernstockwarte in Kirchberg am Wechsel hat man bei klarem Wetter nicht nur einen herrlichen Blick auf das Ortszentrum, sondern man sieht sogar die Gipfel vom Kulmariegel über den Geschriebenstein, den Hochwechsel, den Otter bis hin zum Schneeberg. Der Weg führt bergauf über einen idyllischen Waldweg und herunter die Forststraße entlang – Kulturinteressierte machen einen Abstecher zum Kalvarienberg mit Kapelle.